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Karsten Kaie
Ne Million ist so schnell weg
Die Kult-Show aus Berlin, Leipzig und München jetzt auch in Dresden!
Von und mit Karsten Kaie. Regie: Karl Bruchhäuser
Kreuzfahrt „all inclusive" - von Weihnachten bis Silvester, von Buenos Aires nach PakuPaku, von der Finanzkrise zur Kaninchenjagd.
In seinem neuen Programm erleben die Zuschauer Captain’s Dinner und Poolgespräche, Karaoke in der Sansi-Bar, digitales Fitnesstraining, eine erotische Lesung aus dem Jahr 1792, ein Unwetter am Kap Hoorn, eine furiose Silvestershow und und und….
„Caveman“ Karsten Kaie zelebriert eine lustvolle, überbordende und augenzwinkernde Abrechnung mit Deutschland, Europa und der ganzen Welt.
Der Vollblut-Schauspieler schlüpft in rasendem Wechsel in zwölf verschiedene Rollen. Er parodiert Crew, Kapitän und die Millionäre an Bord, brilliert als Udo Lindenberg, tanzt als Conchita Corazon und feiert Weihnachten und Silvester an einem Abend!
Und so ist die neue Show eine verrückte Mischung aus Theater, Comedy und Kabarett.
PRESSEFEEDBACK
„Ein Höhepunkt jagt den anderen!"
[Süddeutsche Zeitung]
„Brillante Parodien"
[Leipziger Volkszeitung]
„Die schönste Überraschung sind seine sprach- und literaturkabarettistischen Ausflüge, wenn er der grünen Paprika ein Gedicht in Heinz-Erhardt-Manier widmet oder in einer Rede sukzessive Buchstaben tilgt bis zum furiosen Gestammel.“
[Süddeutsche Zeitung]
„Es ist die Mischung aus Varieté, Kabarett, Pantomime, Comedy und Theater - es sind die liebenswert frechen Pointen, welche die Besucher nicht lange auf den Stühlen halten ...“
[Leipziger Volkszeitung]
„Der schüchterne Gästebetreuer, der aus Goethes Zauberlehrling und Schillers Locke eine sehr komische Gemüse-Ballade zubereitet, hat seinen Höhepunkt als gefühlter Leonardo di Caprio mit einer superreichen älteren Dame an der Reling. Karsten Kaie traut sich in solchen Momenten auch, von der Einsamkeit in einer von Luxus abgefederten Gesellschaft zu erzählen.“
[Münchner Abendzeitung]
„Der Spiegel, den Kaie uns in seiner humorigen Kreuzfahrt durch aktuelle Untergangsbefindlichkeiten vorhält, hat schon auf der „Titanic“ geglitzert. Dennoch will die Welt einfach nicht so schön untergehen wie sein Tenor Friso van der Valk, der ölsardienernd an seinem „Neptun dorma“ hinscheitert, sondern schafft es immer wieder durch das Schmuddelwetter vor „Kap Hoorn“. Wir nämlich haben ja längst unsere Schäfchen ins Trockene gebracht und sitzen daher mit Kaie und seinen parodistischen Alter-Egos wohlig auf dem Trockenen. Oder brechen uns mit der bord-eigenen Salsa-Queen Conchita fast die Hachsen – „No Fitness, no Fun!“
[Kieler Zeitung]
www.karstenkaie.de
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