Boulevardtheater Dresden

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Heut geh’n wir morgen erst ins Bett

Szenischer Vaudeville-Chansonabend mit Fabian Egli

Fabian Egli - Heut gehn wir morgen erst ins Bett - Boulevardtheater Dresden BD

Berlin, 1927. Hans wohnt in Charlottenburg, Fasanenstraße 49, zur Untermiete. Das Radio bringt die Klänge der Revuen, Singspiele und Tonfilme bis in seine Kammer. Aber Hans zieht es hinaus auf den Boulevard der Träume. Er ist fest entschlossen, heute Abend mit Ruth über den Kurfürstendamm zu flanieren. Nur weiß sie noch nichts davon. Auch nicht, dass sie seine Angebetete ist. Er hat sich also viel vorgenommen. Wenn bloß der neue Hausmeister endlich zur angekündigten Wohnungsinspektion kommen würde, damit Hans noch rechtzeitig aus dem Haus kommt!

Als Publikum blicken wir ins Wohnzimmer in der Fasanenstrasse und hören die unsterbliche Musik der Zwanzigerjahre. «Bel Ami», «Ich tanze mit dir in den Himmel hinein» oder «Goodnight Sweetheart» erklingen neben unbekannten und wiederentdeckten Melodien aus der goldenen Ära der Berliner Revuen. Vergnügt und nachdenklich – Tief traurig und überschäumend vor Freude erzählt Hans Pfeiffer seine Geschichte. Hautnah fiebern wir mit, an diesem besonders aufregendem Tag. Denn selten geht es in der Liebe geradlinig zu.

Fabian Egli präsentiert mit seinem ersten Solo-Stück eine Hommage an die wilden Zwanziger. Begleitet am Klavier von Christoph Johannes Eichhorn, Kapellmeister der Musikalischen Komödie Leipzig. Im Stile des Vaudevilletheaters der Zeit wechseln sich intime Spielszenen mit Chansons und Evergreens ab, in Szene gesetzt vom renommierten Revue-Spezialisten Patrick Rohbeck. Und wie es sich für Vaudeville gehört: Überraschungen sind garantiert …
Ein Abend für Auge, Ohr, und Herz!

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